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5 Tipps für einen besseren Schlaf

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Schlaf

Hallo lieber Frühling! Wie sehnsüchtig haben wir auf dich gewartet. Nun ja, endlich bist du da, dennoch zeigst du dich (noch) nicht von deiner schönsten Seite. Du machst mich momentan einfach nur fertig. Gähn. Schon wieder. Abseits von Langeweile – die Müdigkeit ist momentan vorherrschend. Alles nur wegen dir.

Bis Ende Mai ist nachweislich bei Menschen der Melatonin-Spiegel auch tagsüber erhöht. Kein Wunder fühlt man sich müde und schlapp.

Was gegen die Müdigkeit hilft? Einfach: Durchhalten und auf gutes Wetter hoffen. Zudem: Bewegung und Förderung des Kreislaufes, frische Luft, Vitamin C und viel Wasser trinken. Zum guten Glück habe ich keine Schlafschwierigkeiten. Im Gegenteil! Ich könnte momentan leider nur noch schlafen. Weil es aber nicht allen so ergeht wie mir, möchte ich dir hier meine 5 Einschlaf-Tipps verraten, wenn es mal wieder nicht so recht klappen möchte mit dem erholsamen Schlaf.

Yoga

Gerade erst vor ein paar Wochen habe ich im yogamarket den Workshop «yoga for deep sleep» besucht. Die gezeigten Übungen sind genau dafür gemacht, um sich zu entspannen und besser einschlafen zu können. Und ich kann bestätigen: es hilft! Trikonasana, Childs Pose und das Krokodil sind meine drei liebsten Yoga-Posen, die mir helfen Entspannung und durch eine konzentrierte Atmung zu Schlaf zu finden. Auf Youtube findest du etliche Videos dazu, ich habe eines für dich herausgepickt, welches ich gut finde.

Frische Luft

Einmal durchlüften bitte! Und zwar vor dem Zubettgehen. Reiss die Fenster für 5 bis 10 Minuten auf und lass frische Luft in dein Zimmer. Viele schwören ja auch auf eine Zimmertemperatur von 18 bis maximal 21 Grad. Ich fühle mich bei warmen Temperaturen (mindestens 23 Grad) am wohlsten, vergesse aber deswegen oftmals vor dem Schlafen kühlen Sauerstoff in mein Schlafzimmer zu lassen. Grosser Fehler, ich schlafe nämlich immer viel schneller ein, wenn ich vorher rasch lüfte.

To do and do too

Kennst du das? Wahnsinnig müde aber kaum hast du das Licht ausgemacht, beginnt das Kopfkino in den grellsten Farben einen Actionfilm abzuspielen. Morgen sollte ich noch das hier, und vergiss ja nicht das da und ach ja, geile Idee… schon wälze ich mich hin und her. Aaaargh! In diesem Falle: Licht an, durchatmen, Notizblock und Bleistift bereit halten. Denn die beiden Dinge liegen stets griffbereit auf meinen Nachttisch. Ich setze mich also hin und schreibe alles auf, was mir noch in den Sinn kommt. Ich warte dann einfach, bis wirklich nichts mehr in meinem Kopf herumschwirrt, so als würde ich den allerletzten Tropfen Wein aus der Flasche herausschütteln. Erst dann lege ich meine Gedanken beiseite und mache das Licht aus.

Quelle:

Abstinenz

Im Sinne der Anklage: schuldig. Ich gehöre auch zu den Menschen, die als Letztes und Erstes im Bett aufs Handy glotzen. Die beschissenste Angewohnheit überhaupt. Dieses Rumgestarre auf den Bildschirm, scrollen und liken, man könnte ja was Wichtiges verpasst haben. Pustekuchen! Am besten wäre es, ich würde Handy, Laptop und iPad mindestens 30 Minuten vor dem Zubettgehen ausschalten und mich langsam in den Ruhemodus begeben. Meine liebe Freundin N. hat sich aus diesem Grund einen klassischen Wecker gekauft. Somit ist im Schlafzimmer Handyverbot und es gibt keine faulen Ausreden mehr. Daran arbeite ich noch und suche derweil nach einem schönen Wecker…

Sex, Drugs & Rock’n’Roll

Wenn alles nicht hilft? Dann rate ich dir noch immer zu Sport, Therapie, Musik oder der Geräusche-App, die dir mit plätschernden Wassersounds helfen soll, bevor du zu medikamentösen Schlafmitteln greifst. Gesunder Schlaf gehört zu uns Menschen, und wenn dieser nicht stattfinden kann, dann sollte man dem auf den Grund gehen. Alkohol kann sicher auch ab und an mal helfen, ein gutes Glas Rotwein hat auch mir schon zu besserem Schlaf verholfen. Sollte aber die Ausnahme und nicht die Regel sein, ansonsten sprechen wir wohl oder übel über ein Alkoholproblem. Zu guter Letzt: Sei lieb zu dir und hab Sex. Sei es mit einem Partner oder mit dir selbst. Eigentlich verbindet der letzte Tipp wohl alle miteinander: du treibst Sport (Yoga-Verrenkung inklusive), schnappst nach Luft, starrst nicht auf dein Handy und kannst dabei alle deine Tasks von morgen im Kopf durchgehen. Okay, Letzteres spricht wohl für schlechten Sex, aber hey, immerhin möchtest du danach nur noch eines: schlafen.

Übrigens, super Blog zum Thema:  

Der Beitrag 5 Tipps für einen besseren Schlaf erschien zuerst auf DITO.


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